"Ich hab meine kummer gefaltet in einen mantel aus sommernacht,
Jedem kurzen gewitter ist in den zeiten sein raum zuerkannt,
Die gelassen verfolgte geschichte der katastrophen liegt in meinen augen begraben.
Und doch, diese welt ist nicht nur dieses unmöglich kosmische spiel,
Und die sonne steht immer noch dreiundneunzig millionen meilen weit von mir entfernt,
Und in den imaginären tiefen der wälder wird das geschorene nilpferd sich in ein lustiges einhorn verwandeln.
Nein, ich handle nicht mehr mit den kauzigen wächtern aller gestrigen zusammenbrüche,
Die herumwühlen in den längst ausgeweideten stollen vergangener leiden.
Der blues kommt gekleidet wie die nach innen gerichteten antworten auf diese reise.
Tja und, ich habe die räume des mondes durchsucht in den sehr kalten nächten der sommer.
Und bitte, ich habe noch einmal den nicht zu vollendenden zweikampf gefochten.
Eben weil er für dieses mal nicht zu vollenden war.
Und ja, es hat zeiten gehabt da ich wünschte ich wäre ein anderer.
Die tragödien werden gesungen bei nacht auf den trauerumzügen der dichter;
Die wiedergefundene seele gehüllt in den glanz von vertrautheit."
(Bob Kaufman)