DORT, WO DIE GRENZEN ENDEN
Dort, wo die Grenzen enden,
die Wege sich vermischen.
Wo das Schweigen anfängt.
Dort dringe ich langsam vor
und bevölkere die Nacht mit Sternen,
mit Worten, mit dem Atem
eines fernen Wassers,
das mich erwartet,
wo die Frühe beginnt.
(Octavio Paz)