Wo Stille wohnt und Glanz...
Gesammelte Lyrik
Freitag, 15. März 2019
Dem Traum die Hand reichen, ...
Dem Traum
die Hand reichen,
der durch deine Tage
tanzt
und deine Nächte,
wie leichtfüssig
ein Herz doch ist -
ohne Netz
und doppelten Boden
folgt es leise
dem Licht eines Lächelns
über das Seil
der Sehnsucht,
ins Weite
gespannt.
(Isabella Schneider)
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