Nur die Stille bleibt am Morgen
Schaut mich vom Rand meines Bettes an
Bitter der Nachgeschmack von Momenten
Dem Rausch, den ich nie halten kann
Ich füll die Leere meiner Gedanken
Mit der Leichtigkeit des Seins
Das gierige Loch in meiner Brust
Mit den Träumen süßen Weins
Ich nutze letzte, verfliegende Funken
Um Feuer und Flammen in mir zu entfachen
Nur um dann am Morgen ausgebrannt
Und neben mir selbst zu erwachen
(wortgewaltendunstgestalten)