DER MORGEN IM GEBIRGE
Wie lieb´ich den Morgen in Bergen,
Die frische belebende Luft,
Und über den Thälern und Gipfeln
Den leise wallenden Duft.
Da schweigen die Menschen noch alle,
Man kann das Flüstern der Seen,
Das Rauschen der fallenden Bäche,
Den Laut des Waldes verstehn.
Marie Förster (1817-1856)
Wie lieb´ich den Morgen in Bergen,
Die frische belebende Luft,
Und über den Thälern und Gipfeln
Den leise wallenden Duft.
Da schweigen die Menschen noch alle,
Man kann das Flüstern der Seen,
Das Rauschen der fallenden Bäche,
Den Laut des Waldes verstehn.
Marie Förster (1817-1856)
Foto: Tim Maas |