NACHT
Du, deren Ankunft, so sanft ist, dass sie ein Fortgehn scheint,
deren ebbende, flutende Finsternis unter dem Hauch des Mondes
Wellen erstorbener Zärtlichkeit und die Kälte erträumter Meere kennt,
Brisen vermeintlicher Landschaften für unsre übermäßige Angst…”
(Fernando Pessoa)